Leben im Gleichgewicht von Gnade und Glaube: Folge 15
Shownotes
Hast du den Sinn von Gnade und Glauben vollständig verstanden? Christen, die Gnade betonen, neigen dazu zu glauben, dass Gott ihnen, sobald sie errettet sind, nach Belieben seinen Segen schenkt. Diejenigen, die den Glauben betonen, sind oft so auf Werke fixiert, dass sie glauben, die Bürde, Gott zum Handeln zu bewegen, liege auf ihren Schultern. Beides ist nicht richtig. Höre dir Andrews Lehre „Leben im Gleichgewicht von Gnade und Glauben” an und entdecke, wie du die ideale Kombination aus Gnade und Glauben in deinem Leben anwenden kannst!
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Transkript anzeigen
00:00:04: Willkommen bei Gospel Truth mit Andrew Wamek, einer christlichen Lehrsendung mit Schwerpunkt auf Gottes bedingungslose Liebe und Gnade.
00:00:12: Wir verkündigen das Evangelium weltweit durch Fernsehsendungen und durch die Carous Bible Colleges.
00:00:18: Das Wort hat nun Andrew.
00:00:21: Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Gospel Truth.
00:00:24: Heute endet die dritte Woche meiner Lehrer ihr Leben im Gleichgewicht von Gnade und Glaube.
00:00:31: Und ich sage es Ihnen, diese Offenbarungen haben es wirklich in sich und wir haben schon ziemlich viel Inhalt abgedeckt.
00:00:37: Ich werde noch eine ganze Woche über dieses Thema weiterlehren.
00:00:40: Wir sind also noch nicht am Ende angekommen.
00:00:42: Gehen jedoch langsam aber sicher darauf zu.
00:00:45: Ich möchte Sie also ermutigen, sich diese Inhalte noch einmal gesonder zu besorgen.
00:00:49: Ich kann es nur betonen.
00:00:51: Wer sich nach einer tiefen Beziehung mit Gott sehen, der sollte diese Prinzipien von Herzen verinnerlicht haben.
00:00:57: Gnade ist Gottes Aufgabe.
00:00:58: Und Glaube ist unser Anteil daran.
00:01:01: Traurigerweise muss ich aber feststellen, dass die meisten Leute sich entweder darauf versteifen, dass am Ende alles an uns Menschen hängt, was uns dann unter enormen Druck stellt zu Selbstverdammness, Schuldgefühlen und Frustration führt und uns vollkommen auslaugt.
00:01:14: Oder die Leute legen sich darauf fest, dass alles allein in Gottes Verantwortung liegt.
00:01:18: Und das wiederum führt zu Passivität und Selbstgefälligkeit.
00:01:22: Von Motivation ist nicht zu sehen.
00:01:24: Stattdessen endet man im Versagen.
00:01:25: Denn obwohl Gottes Gnade immer gleich und immer da ist, müssen wir im Glauben darauf eingehen und das ergreifen, was Gott aus seiner Gnade zur Verfügung gestellt hat.
00:01:34: Römer fünf zwei im Glauben haben wir Zugang zu der Gnade erlangt.
00:01:37: Wir haben uns bereits mit diesem Prinzip auseinandergesetzt und mir fehlt leider die Zeit, das alles noch einmal zusammenzufassen.
00:01:44: Aber es handelt sich hier um etwas wirklich Wichtiges.
00:01:46: In den letzten Einheiten bin ich etwas mehr auf eine Predigt eingegangen, die ich, du hast schon alles, was du brauchst, genannt habe.
00:01:53: Aber das soll jetzt nicht zu unserem Hauptthema werden.
00:01:55: Zwar werden ein paar dieser Inhalte heute zum Thema werden, aber damit schließen wir unsere dritte Lehrwoche dann auch ab.
00:02:01: Wenn Sie sich für diese andere Einheit, du hast schon alles, was du brauchst, allerdings interessieren sollten, dann können Sie auf unserer Webseite Zugriff darauf erhalten, und zwar komplett kostenlos.
00:02:10: Hier lege ich die Prinzipien von Gnade und glaube noch einmal gesonderter und gehe auf einer anderen Ebene auf all das ein.
00:02:17: Sie können sich diese Predigt entweder anhören, herunterladen oder anrufen und direkt anfragen.
00:02:21: Aber für diese Sendung wäre das einfach ein bisschen zu ausführlich.
00:02:25: Lassen Sie uns Epheser Kapitel eins vers drei aufschlagen.
00:02:28: Wir haben uns bereits mit dieser Stelle befasst.
00:02:30: Hier heißt es, gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat.
00:02:37: Achtung, Vergangenheit.
00:02:38: Mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen Regionen in Christus.
00:02:42: Der normale Christ versucht immer wieder irgendetwas zu tun, im Glauben zu handeln, so dass Gott dann mit seinem Segen darauf reagiert.
00:02:51: Aber die Wahrheit ist, dass Gott uns schon längst gesegnet hat.
00:02:54: Sie müssen Gott nicht erst zu irgendetwas bringen.
00:02:56: Sie können einfach in der Wahrheit ruhen und glauben, dass Gott sie bereits gesegnet hat.
00:03:01: Aber man muss etwas tun, um diese Ruhe zu erhalten, um einfach Vertrauen und sich fallen lassen zu können, wenn um einen herum das totale Chaos herrscht und die Welt aus den Fugen gerät.
00:03:11: Es gilt, Ruhe zu bewahren, auf Gott zu vertrauen, eben nicht in Panik zu geraten und der Versuchung einzugeben, selbst etwas zu bewerkstelligen.
00:03:19: Es kostet ganz schön viel Mühe, so zu ruhen.
00:03:21: Und genau darüber geht es in Hebräer Kapitel vier.
00:03:24: Wir müssen einfach in diese Ruhe einzugehen.
00:03:26: Junge, ich hatte in meinem Leben schon Zeiten von immensem Druck.
00:03:29: Ich brauchte Geld.
00:03:30: Ich brauchte ein Wunder.
00:03:31: Ich brauchte göttlichen Durchbruch.
00:03:33: Die Dinge durften einfach nicht so weitergehen.
00:03:36: Und ich musste die Bibel lesen.
00:03:38: Ich musste lernen zu beten.
00:03:39: Ich musste mich unglaublich anstrengen, meine Situation sozusagen nicht selbst einzugreifen und dadurch Gottes Plan auszuheben.
00:03:46: Es kostete mich Mühe, in diese Ruhe einzutreten.
00:03:49: Und genau darüber geht es auch in dieser Stelle im Epheser.
00:03:53: Gott hat uns bereits gesegnet.
00:03:56: Gott hat alles bereits vollbracht.
00:03:58: Schauen
00:03:59: Sie sich einmal das Gebet hier an.
00:04:01: In Epheser Kapitel eins, vers.
00:04:03: Fünfzehn heißt es, darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht ab.
00:04:12: Für euch zu danken und in meinen Gebeten an euch zu gedenken, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst.
00:04:23: Lassen Sie uns kurz ein paar Einzelheiten klären, bevor ich dieses Gebet zu Ende lese.
00:04:28: Paulus spricht hier dieses Gebet.
00:04:30: Und wofür betet er?
00:04:31: Er betet nicht, oh Herr, tu etwas.
00:04:34: Oh Herr, wirke unter ihn.
00:04:37: Lassen Sie es mich anders formulieren.
00:04:39: Wenn ich Ihnen jetzt erzählen würde, dass Sie heute eine Schrift verfassen, die noch in zweitausend Jahren von anderen Menschen als Gebet gelesen wird, wie würden Sie dieses Gebet dann formulieren?
00:04:50: Sie schreiben es also einfach auf und in zweitausend Jahren lesen die Leute das immer noch.
00:04:56: Was würden Sie schreiben?
00:04:59: Wissen Sie, ich glaube, die meisten unserer Zuschauer würden wahrscheinlich schreiben, oh Herr, gieß dein Geist aus.
00:05:05: Herr, wirke du, bring Erweckung.
00:05:07: Lass deine Kraft fließen.
00:05:09: Suche unser Landheim.
00:05:11: Die
00:05:11: meisten Menschen würden mit all solchen Formulierungen versuchen, Gott zu drängen, die Menschen in der Zukunft mit seiner Kraft heimzusuchen.
00:05:19: Aber Paulus betete anders.
00:05:21: Oh Herr, offenbare ihn, was du bereits getan hast.
00:05:26: Diese Herangehensweise ist komplett umgekehrt.
00:05:29: Und ich glaube, das ist einer der Gründe, warum der normale Christ diesen Überfluss, diese Freiheit und Freisetzung, die Gott für uns alle hat, eben nicht erlebt.
00:05:38: Wir leben in der Annahme, dass Gott erst auf uns reagieren muss.
00:05:41: Wenn wir nur beten, wenn wir nur betteln.
00:05:44: Heilig leben, dies und das tun.
00:05:47: Dann wird Gott schon irgendwann antworten.
00:05:50: Aber in Wahrheit ist es genau umgekehrt.
00:05:52: Gott hat schon alles getan.
00:05:55: Alles, was wir jemals brauchen könnten, ist bereits vollbracht.
00:05:58: Nun fehlt es uns lediglich an Weisheit zu erkennen, was wir bereits haben.
00:06:03: Wissen Sie das Titelbilder-Predig, die ich eben erwähnt habe?
00:06:06: Du hast schon alles, was du brauchst.
00:06:09: Da ist ein Hund, der seinen eigenen Schwanz jagt.
00:06:13: Ich finde, das beschreibt einfach perfekt, was falsch läuft.
00:06:16: Ein Hund, der seinen eigenen Schwanz fängt, gewinnt rein gar nichts.
00:06:21: Denn er hatte ihn doch schon die ganze Zeit.
00:06:23: Er musste ihn doch überhaupt nicht fangen, Amen.
00:06:25: Aber genauso verhält sich der Durchschnittskrist.
00:06:27: Oh Herr, bitte heil mich.
00:06:28: Durch seine Wunden seid ihr heil geworden, erster Petrus, zwei vierundzwanzig.
00:06:32: Oh Herr, segne mich.
00:06:33: Sie sind bereits mit allem geistlichen Segen gesegnet worden.
00:06:36: Gott hat schon alles vor sie getan.
00:06:38: Alles, was sie je brauchen könnten, ist schon vollbracht.
00:06:41: Wenn sie also beten, oh Gott, bitte heile mich, dann sind sie nicht besser als der Hund, der seinen eigenen Schwanz zu fangen.
00:06:46: Sie haben doch schon alles.
00:06:48: Sie haben den Segen schon lange bevor sie Gott darum bitten.
00:06:50: Gott hat seinen Teil schon getan.
00:06:52: Oh Gott, bitte, tu dies und das.
00:06:54: Sie haben schon alles, was sie brauchen.
00:06:56: Gott hat ihn den Überfluss schon zukommen lassen und Jesus sitzt zur Rechten des Vaters.
00:07:00: Es ist so wichtig, dabei zu erkennen, dass er nicht mehr arbeitet.
00:07:03: Jesus ist nicht mehr am Heilen oder vergeben.
00:07:05: Er hat es bereits getan.
00:07:06: Das Werk ist vollbracht.
00:07:07: So hatte er es selbst gesagt.
00:07:09: Es ist vollbracht.
00:07:10: Und nun sitzt er zur Rechten des Vaters.
00:07:13: Er muss nichts mehr leisten, weil schon alles getan ist.
00:07:19: Gott heilt nicht heute.
00:07:20: Nein, wir dürfen lediglich empfangen, was er schon vor zweitausend Jahren getan hat.
00:07:24: Jesus muss heute niemanden mehr erretten.
00:07:27: Stattdessen müssen die Menschen die Errettung empfangen, die er vor zweitausend Jahren für unser Rungen hat.
00:07:32: Die Leute brauchen heutzutage nicht neue Führung.
00:07:35: Stattdessen müssen sie die Bestimmung empfangen, die Gott schon seit jeher für sie festgelegt hat.
00:07:39: Vielleicht sollte ich es ein bisschen anders formulieren.
00:07:42: Gott hat schon einen Plan für Sie.
00:07:44: Es ist nun lediglich an der Zeit, Ihnen diesen Plan, den er seit jeher für Sie festgelegt hat, auch zu offenbaren.
00:07:49: Gott muss nicht erst dann eine Lösung für Sie finden, wenn er mit Ihrer Situation konfrontiert wird.
00:07:54: Nein, er hat schon einen Plan ganz individuell für Sie festgelegt.
00:07:57: Und nun brauchen Sie lediglich die Offenbarung von dem, was Gott schon lange für Sie hat.
00:08:01: Hier in Nefesa I heißt es, ergebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung in Erkenntnis seiner selbst.
00:08:07: Und für erst erleuchtete Augen eures Verständnisses, damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist.
00:08:19: Junge, ich könnte allein über jeden einzelnen Fersche mindestens eine Stunde reden.
00:08:23: Ich selbst habe dieses Gebet hunderte, wenn ich tausende Male gebetet.
00:08:26: Ich habe schon so oft über diese Prinzipien gelehrt.
00:08:31: Paulus betet hier, dass die Augen eures Verständnisses erleuchtet werden.
00:08:35: In anderen Worten, das Problem ist niemals, dass Gott nicht schon gewirkt hat, sondern dass wir uns dem einfach nicht bewusst sind.
00:08:41: Wir bitten Gott ständig darum, uns zu geben, was wir schon haben.
00:08:46: Wenn ich vor Menschen predige und nicht hier wie im Studio leere, dann illustriere ich das Ganze oft anhand eines Beispiels.
00:08:53: Ich gehe zu jemanden, der in der ersten Reihe sitzt und gebe der Person meine Bibel.
00:08:57: Wäre nicht weiterrede, hält dieser Person also die ganze Zeit meine Bibel in der Hand.
00:09:01: und irgendwann sage ich, wenn sie jetzt beten würden, oh bitte, Pastor Andrew, darf ich bitte, bitte deine Bibel haben.
00:09:06: Sie könnten weinen, drängen, vollen, ernstes sein.
00:09:09: Aber wie sollte ich denn reagieren, wenn sie mich um etwas bitten würden, dass sie bereits in den Händen halten?
00:09:13: Ich hätte wahrscheinlich keine Ahnung, wie ich Ihnen antworten sollte.
00:09:16: Wahrscheinlich würde ich mir nur denken, dass Sie wohl nicht die hellste Leuchte sind und es dabei belassen.
00:09:21: Sie haben doch schon in der Hand, warum Sie mich bitten.
00:09:23: Was soll ich also tun?
00:09:25: Ich wäre wahrscheinlich einfach still.
00:09:28: Und das ist ziemlich sicher dieselbe Antwort, die viele von Ihnen bekommen, wenn Sie Gott um Heilung bitten oder um Segen, um Wohlstand und was auch immer.
00:09:36: Sie hören nur stille.
00:09:38: Und wissen Sie warum?
00:09:39: Weil Gott Ihnen bereits alles gegeben hat.
00:09:43: Wissen Sie, wenn Gott verwirrt sein könnte?
00:09:46: Ich glaube, dann wäre er verwirrt.
00:09:48: Ich kann es mir so richtig vorstellen.
00:09:50: Der Vater schaut rüber zu Jesus und sagt, hast du ihn denn nicht gesagt, dass sie durch deine Wunden heil geworden sind, dass es bereits vollbracht ist?
00:09:57: Warum bitten die mich denn um Heilung?
00:09:59: Ich habe doch schon alles getan.
00:10:00: Meine Kraft ist doch schon in ihn.
00:10:02: Warum bitten sie mich an, da und ihn etwas zu geben, was sie schon haben?
00:10:06: Sie können doch einfach nehmen, was in ihn ist.
00:10:09: Junge, das hat Kraft.
00:10:10: Paulus bedet ihr also, dass die Augen eures Verständnisses erleuchtet werden, damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist.
00:10:21: Das ist ein wichtiger Vers.
00:10:23: Die Herrlichkeit Gottes, der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes, ist nicht irgendwo im Himmel.
00:10:27: Nein, er ist in den Heiligen selbst.
00:10:31: Ich habe die Herrlichkeit Gottes.
00:10:33: In zweiter Thessalonicher Kapitel II steht, dass ich berufen bin, die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus zu erlangen.
00:10:41: Ich habe sie also schon.
00:10:42: Diese Herrlichkeit ist in mir.
00:10:43: Nicht irgendwie, irgendwo im Himmel.
00:10:45: Nicht weit weg, da draußen.
00:10:47: Wir müssen die Herrlichkeit nicht erst herabbeten.
00:10:49: Nein, wir müssen sie lediglich aus uns herausbeten.
00:10:52: Es geht nicht darum, Gott irgendwie von oben nach unten zu holen.
00:10:56: Nein, Gott muss aus uns herauskommen.
00:10:57: Das einzige Problem ist in unserem eigenen Verstand.
00:11:00: Das Problem ist unsere Denkweise, die unsere Synapsen verklebt.
00:11:04: Gott hat die Herrlichkeit seines Erbes in die Heiligen gelegt.
00:11:09: Wissen Sie, meistens versuchen sich die Menschen die Herrlichkeit Gottes vorzustellen, indem sie ihre Augen schließen und sich einen Thron im Himmel vorstellen.
00:11:16: Links und rechts überall engeln, die vierundzwanzig ältesten, die vier lebendigen Wesen, all das.
00:11:21: Ich will bestimmt nicht behaupten, dass dieses Szene nicht herrlich ist, aber genau diese Herrlichkeit lebt auch in uns.
00:11:27: Das finde ich nicht nur da draußen, es ist in mir.
00:11:32: Junge, das ist doch einfach gewaltig.
00:11:34: So viele Menschen können das einfach nicht empfangen, weil schon ein einziger Blick in den Spiegel Zweifel seht.
00:11:39: Aber das ist nur was vor Augen ist.
00:11:41: Vielleicht gehen Sie weiter und blicken in Ihre Emotionen, in Ihren Verstand und auch da suchen Sie die Herrlichkeit vergebens, denn es handelt sich um Ihre Seele.
00:11:51: Aber Ihr Geist, Ihr Geist ist eine vollkommen in Neue, noch nie dargewiesene Schöpfung, genau dort wohnt die Herrlichkeit Gottes.
00:12:00: Paulus
00:12:00: betet also, dass Sie eine Offenbarung des Reichtums der Herrlichkeit seines Erbes haben, und dieser Reichtum ist in Ihnen.
00:12:09: Meine lieben Geschwister, ich sage es euch, was sie brauchen, ist nicht irgendwo da draußen.
00:12:14: Und wenn sie beten, dann lässt Gott ihnen die Versorgung irgendwie zukommen oder auch nicht.
00:12:17: Nein, er hat ihnen aus Gnade schon alles gegeben.
00:12:19: Er hat alles, was sie brauchen, in sie hineingelegt.
00:12:22: Es geht nicht darum, Gott zu irgendetwas zu bewegen.
00:12:25: Stattdessen ist die Frage, ob sie dem wirklich Glauben schenken und lernen werden, aus genau diesem Glauben zu zähren.
00:12:30: Dieser Unterschied ist Gewalttipp.
00:12:32: Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge.
00:12:35: Die Leute müssten das einfach mal verstehen, dann würden wir auch endlich mal dieses ganze falsche Verständnis von Fürwitter los werden, bei dem die Leute meinen, die Himmel wären blockiert und unsere Gebete könnten den Herr nicht erreichen.
00:12:46: Ihr Gebet muss nicht mal über ihre Nase steigen, Gott lebt hier mitten in ihn.
00:12:51: Wissen Sie, im alten Testament gab es tatsächlich dämonische Kräfte, z.B.
00:12:55: bei Daniel, die seine Gebete daran hinderten, zu Gott aufzusteigen.
00:12:59: Aber wir leben im neuen Bund.
00:13:01: Gott selbst lebt in ihn, Christus ist in ihn.
00:13:03: Ihre Gebete müssen nicht erst an irgendwelchen dämonischen Kräften vorbei.
00:13:09: Ich sage es Ihnen, sobald Sie es einmal verstanden haben, ist es ganz einfach, aber es scheint, dass ob der Leib Christi einfach nicht darin glauben will.
00:13:16: Stattdessen meinen die meisten Ihre Gebete müssten irgendwie nach oben steigen, um Gott zu erreichen.
00:13:22: Sie rufen
00:13:22: nach Gott, dass er herunter kommt.
00:13:25: Aber er ist doch schon hier unten, er ist in Ihnen.
00:13:29: Genau darum geht es hier.
00:13:30: Es geht darum, eine Offenbarung von dem zu bekommen, was man bereits in sich hat.
00:13:34: In Vers.
00:13:35: XIX geht es weiter.
00:13:36: Es geht um eine Offenbarung der überwältigenden Größe seiner Kraftwirkung an uns, die wir glauben.
00:13:43: Wir sollen diese überwältigende Größe erfassen.
00:13:48: Wessen Sie im griechischen Originaltext sind, diese Worte im Prinzip gar nicht nötig.
00:13:52: Es handelt sich lediglich um Wiederholungen, um Steigerungsform.
00:13:56: Es geht darum, die Größe der Kraft Gottes zu erkennen.
00:14:01: Aber das hat Paulus nicht gereicht.
00:14:03: Also schrieb er stattdessen die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung.
00:14:07: Es handelt sich um einen Superlativ, der einfach ausdrücken soll, dass diese Kraft mehr als genug ist.
00:14:13: In ihn haben sie mehr Kraft, als sie überhaupt brauchen.
00:14:16: Wie viel genau?
00:14:17: In der Bibel heißt es dieselbe Kraft, die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzt in den himmlischen Regionen.
00:14:27: Hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen der Genantwörter, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der Zukunftigen.
00:14:35: Und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt.
00:14:43: Ich kann es Ihnen sagen, in diesen Fersen steht so viel, aber im Grunde betet Paulus einfach nur, dass er eine Offenbarung von dem bekommen, was bereits in ihn ist.
00:14:51: Wenn Sie von Neuem geboren worden sind, wenn Sie Jesus zu Ihrem Herrn gemacht haben, dann tragen Sie dieselbe Kraft in sich, die Jesus von den Toten auferweckte.
00:14:59: Und zwar nicht nur ein klitzekleines Bisschen von dieser Auferstehungskraft.
00:15:03: Wobei es eigentlich aber so viel Kraft war, die Jesus hat auferstehen lassen und in Ihnen ist nur ein Bruchteil.
00:15:09: Nein, Sie haben die exakt selbe Kraft in sich, die überwältigende und kostbare Kraft, die Jesus aus den Toten auferweckte.
00:15:17: Genau diese Kraft lebt in Ihnen.
00:15:19: Aber seien wir doch mal ehrlich.
00:15:22: Wie viele von Ihnen beten, dass Gott Ihnen mehr Kraft gibt?
00:15:25: Sie brauchen nicht noch mehr Kraft.
00:15:28: Kenneth Copeland hat einmal erzählt, dass er betete und Gott um mehr Kraft bat.
00:15:32: Aber mitten in seinem Gebet wurde er von Gott unterbrochen.
00:15:34: Kenneth, wo soll denn mehr von dieser Kraft herkommen?
00:15:37: Ich habe dir doch dieselbe Kraft gegeben, die Jesus von den Toten auferweckt hat.
00:15:41: Gott kann Ihnen nicht einfach noch mehr Kraft geben oder noch mehr Salbung.
00:15:46: Nun, sie können trotz der Mehr dieser Kraft in Anspruch nehmen.
00:15:48: Sie können in Mehr dieser Salbung wandeln, aber Gott kann ihn nicht mehr davon geben.
00:15:52: Die ganze Fülle der Gottheit, leibhaftig, wohnt in ihnen.
00:15:56: Colosser Kapitel II, Vers.
00:15:58: IX und X. Sie haben doch schon alles.
00:16:01: Sie tragen diese überwältigende Größe seiner Kraftwirkung in sich.
00:16:04: Sie brauchen keine Extrakraft.
00:16:07: Was sie brauchen, ist eine Offenbarung von dem, was schon in ihnen wohnt.
00:16:11: Und dann müssen sie lernen, diese Kraft einzusetzen, sie herauszulassen.
00:16:18: Das ist kein Automatismus.
00:16:21: Gott hat all seine Kraft in sie hineingelegt, aber sie müssen ihren Verstand erneuern lassen.
00:16:27: Mit diesen Fersen, Römer Kapitel zwölf, verse eins und zwei, hat Gott mein gesamtes Leben auf den Kopf gestellt.
00:16:34: Ich begann, Wörtlich steht hier, ich ermahne euch nun, Lieber Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt, als ein lebendiges, heiliges Gott, wohlgefälliges Opfer.
00:16:47: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst und weit entferst zwei und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch in eurem Wesen verwandeln.
00:16:55: Dieses Wort verwandeln kommt von dem Wort Metamorphose.
00:16:58: Sie können es sich also wie eine Raube vorstellen, die ihren Kokonspind und schließlich zum Schmetterling wird.
00:17:04: Wenn Sie solche eine Wandlung durchleben wollen, dann müssen Sie Ihren Sinnen damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
00:17:14: Sie brauchen es also nicht, dass Gott ihn noch mehr gibt.
00:17:17: Sie haben schon alles, aber sie müssen durch diese Verwandlung durch.
00:17:20: Sie können dieses Leben, das in sie hineingelegt wurde, nach außen tragen, indem sie ihren Verstand erneuern lassen.
00:17:27: Ihr Problem ist nicht irgendwo da draußen in den himmlischen Regionen.
00:17:30: Das Problem ist zwischen ihren beiden Ohren.
00:17:33: Das Problem ist, dass wir nicht erkennen, was Gott uns eigentlich bereits gegeben hat.
00:17:37: Stattdessen bitten wir Gott uns zu segnen, wobei doch in Epheser eins, drei steht, dass wir schon gesegnet worden sind.
00:17:43: Wir beten, oh Herr, heile mich.
00:17:44: Aber in der Bibel heißt es doch schon, dass wir durch seine Wunden heil geworden sind.
00:17:48: Erster Petrus, zwei, vierundzwanzig.
00:17:50: Aber Gott, ich brauche doch einfach nur mehr Kraft.
00:17:52: Epheser Kapitel eins, vers neunzehn.
00:17:54: In ihn lebt dieselbe Kraft, die Jesus von den Toden auferweckt hat.
00:17:57: In ihn mangelt es nicht, weil nicht ausreichend Gnade da ist.
00:18:00: Aus Gnade hat Gott bereits für alles gesorgt.
00:18:03: Sie sind eine vollkommen neue Schöpfung.
00:18:05: Alle Kraft, alle Autorität, alles, was Sie brauchen, lebt schon in Ihnen.
00:18:11: Mehr brauchen Sie nicht.
00:18:15: Stattdessen müssen Sie einfach nur verstehen lernen, was Sie in Christus bereits haben und aufhören, bei Gott um das zu betteln, was er bereits getan hat.
00:18:23: Fangen Sie stattdessen an Ihren Verstand zu erneuern und lernen Sie das nach außen zu tragen, was Ihnen in Christus schon zuteil geworden ist.
00:18:33: Seien Sie sich bewusst, selbst in Ihrem Verstand haben Sie den Sinn des Christus.
00:18:37: So steht es in Erster Korinther Kapitel zwei für sechzehn.
00:18:41: Wir aber haben den Sinn des Christus.
00:18:43: Und auch Colosser, Kapitel drei, verszehn, sagt es, ihr habt den neuen Menschen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.
00:18:52: In anderen Worten, sie haben den Verstand von Christus, in ihrem Geist wohnt ein übernatürlicher Verstand.
00:18:58: Im ersten Johannesbrief, Kapitel zwei, verszwanzig, heißt es, ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisst alles.
00:19:04: Dieses Wort Salbung beschreibt eine besondere Salbung, eine Ermächtigung Gottes.
00:19:08: Sie wissen alles.
00:19:12: Die meisten Menschen denken sich jetzt wahrscheinlich, das stimmt doch gar nicht.
00:19:15: Ich weiß überhaupt nicht alles.
00:19:17: Tja, das liegt daran, weil sie sich nur auf ihr erdnussgroßes Hirn beschränken wollen.
00:19:21: Aber in ihrem Geist wohnt der Sinn des Christus.
00:19:23: Ihr irdischer Verstand ist nicht allwissen.
00:19:26: Sie können doch zum Teil nicht mal mehr ihrer Schlüssel finden.
00:19:28: Allein sowas vergessen sie.
00:19:30: Aber darum geht es nicht.
00:19:32: In ihrem Geist, da wissen sie alles.
00:19:36: So viele Menschen glauben einfach nicht, dass diese Auferstehungskraft in ihnen lebt, weil sie sich auf ihre Sterblichkeit fokussieren.
00:19:43: Sie betrachten sich ausschließlich in einer physischen Dimension, durch Forsten lediglich ihren Verstand, ihre Emotionen.
00:19:50: Aber in ihnen gibt es noch einen dritten Teil den geistlichen Menschen.
00:19:53: Und genau dort sind sie in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit geschaffen worden.
00:19:57: In Epheser, Sophia, Vierundzwanzig heißt es, wir sollen den neuen Menschen anziehen.
00:20:01: Der Gott entsprechend geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit.
00:20:05: Ihr Geist hat den Sinn des Christus.
00:20:07: Sie sind schon in aller Erkenntnis erneuert worden.
00:20:10: Sie haben die Salbung von dem Heiligen und wissen alles.
00:20:12: Und zwar in ihrem Geist.
00:20:14: Das können sie mit einem einfachen Blick in den Spiegel nicht wahrnehmen.
00:20:17: Sie dürfen sich nicht einfach auf das verlassen, was sie fühlen.
00:20:20: Sie müssen Glauben benutzen, um Zugang zu der Gnade zu erhalten.
00:20:23: Die Gnade Gottes lebt in ihrem wiedergeborenen Geist.
00:20:26: Ein Geister, vollkommen erneuert worden ist, in dem dieselbe Kraft lebt, die Christus von den Toten auferweckt hat.
00:20:32: Ein Geist, in dem der Sinn des Christus lebt.
00:20:34: Der Glaube des Christus, ein geistvoller Liebe, Freude und Frieden, gefüllt mit den Früchten des Geisters.
00:20:40: Alles, was sie jemals brauchen könnten, ist seit ihrer Wiedergeburt mitten in ihnen.
00:20:45: Aber es braucht Glauben, all das auch nach außen zu tragen.
00:20:49: Wenn sie also nur da sitzen und irgendwie versuchen, Gott zu etwas zu bewegen, dann ist das eigentlich schon der erste Schritt des Unglaubens.
00:20:57: Dann glauben sie nämlich all diesen Bibelstellen nicht.
00:20:59: Sie glauben nicht, dass sie bereits gesegnet worden sind.
00:21:02: Sie glauben nicht, dass sie bereits alles haben.
00:21:03: Sie glauben nicht, dass sie dieselbe Kraft haben, die Christus von den Toten auferweckt hat.
00:21:07: Sie glauben nicht, dass sie bereits geheilt worden sind.
00:21:10: Sie glauben nicht, dass sie bereits gesegnet worden sind.
00:21:12: Also bitten sie Gott etwas zu tun, weil sie einfach nicht glauben, dass bereits alles vollbracht ist.
00:21:17: Sobald Sie glauben, dass Gott seinen Teil, seine Gnade schon gewirkt hat, streckt sich Ihr Glaube lediglich aus und ergreift, was Gottes Gnade schon in sie hineingelegt hat.
00:21:30: Und ich kann es Ihnen versichern.
00:21:32: Es ist um einiges einfacher etwas freizusetzen, was Sie bereits haben, als etwas zu bekommen, was Sie noch nicht haben.
00:21:40: Zweifel beginnt schon dann, wenn Sie sich hinstellen und behaupten, ich habe zwar nichts, aber ich werde etwas bekommen.
00:21:45: Ich werde Gott dazu bringen, etwas zu tun.
00:21:48: Das ist, als ob die Heilung da drüben liegt und Sie nur sagen, ich bin zwar nicht da, aber ich werde dort schon hinkommen.
00:21:55: Aber was, wenn nicht?
00:21:56: Vielleicht werden Sie von jemandem aufgehalten, vielleicht stolpern Sie, fallen hin, brechen sich ein Bein.
00:22:01: Es könnte passieren, dass Sie niemals da drüben ankommen.
00:22:04: Aber es besteht kein Zweifel daran, dass Sie es dorthin schaffen, wo Sie bereit sind.
00:22:08: Was, wenn die Heilung eben nicht da drüben ist?
00:22:10: Was, wenn Sie sagen, ich bin geheilt, die Heilung ist schon in mir.
00:22:13: Die selbe Kraft, die Christus von den Toten auferweckt hat, lebt in mir.
00:22:16: Wie könnten Sie denn jemals daran zweifeln, dass Gott Ihnen etwas gibt, was Sie bereits haben?
00:22:21: Wenn Sie wissen, dass er Ihnen bereits alles gegeben hat, dann hat Zweifel keinen Bestand mehr und Sie können in dieser Wahrheit ruhen.
00:22:26: Das bedeutet nicht, dass auch das nicht anstrengend sein wird, denn Sie werden auch dann alles Mögliche bekämpfen müssen, sei es die Diagnose Ihres Arztes.
00:22:34: Die Zahlen auf Ihrem Kontoauszug, Ihre Freunde oder Familie, die Ihnen immer wieder Zweifel einreden wollen.
00:22:39: Es kostet Mühe, in diese Ruhe einzugehen und zu glauben, dass Gott bereits alles vollbracht hat.
00:22:43: Vielleicht werden Sie viel mehr Zeit im Wort oder Gebet verbringen müssen.
00:22:47: Vielleicht werden Sie gewisse Ablenkungen aus Ihrem Leben streichen müssen.
00:22:51: Aber ich kann Ihnen eines versprechen.
00:22:52: Gott hat seinen Teil schon getan.
00:22:54: Sie haben schon alles, was Sie brauchen.
00:22:56: Gott muss nicht erst noch handeln.
00:22:58: Gott möchte lediglich Ihren Glauben.
00:23:00: Sie müssen sich lediglich auf ihn verlassen, sich ausstrecken und im Glauben ergreifen, was Gott aus Gnade schon zur Verfügung gestellt hat.
00:23:09: Ich kann es nur immer wieder sagen, das hat so eine Kraft.
00:23:12: Heute biete ich zum letzten Mal die dritte Leereinheit dieser Serie Leben im Gleichgewicht von Gnade und Glaube an.
00:23:18: Also unsere CDs und DVDs zu dieser Einheit.
00:23:21: Das Buch und den Studienführer können Sie aber auch noch in der kommenden Woche erhalten.
00:23:25: Nächste Woche wird zudem auch die letzte Woche dieser Lehrreihe werden.
00:23:28: Ich möchte Sie also ermutigen, den folgenden Ansagen zuzuhören und sich diese Materialien zu beschaffen.
00:23:33: Mein Leben wurde dadurch verändert und ich glaube, dass das auch mit Ihrem Leben geschehen kann.
00:23:37: Also hören Sie den Ansagen zu und rufen Sie an oder schreiben Sie uns heute noch, um all diese Inhalte zum Thema Gnade und Glaube selbst zu erhalten.
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